Problemstellung:
Greggs ist eine Süßwarenkette mit Geschäften in fast jeder Stadt
in Großbritannien. Diese Fabrik wurde 2011 gebaut. Das ursprünglichen
geplante Produktionsvolumen brauchte keine Abwasserbehandlung. Das Abwasser wurde der Kanalisation zugeleitet.
Die Produktion wurde erweitert und somit musste das anfallende Abwasser
Behandelt werden, um die Einleitbedingungen zu erfüllen.
Die Differenz zwischen den realen Werten und den einzuhaltenden Einleitwerten war nicht so groß, daher wurde ein günstiges Verfahren gesucht.
Lösung:
Greggs zog zunächst die Behandlung des Abwassers mit einer Flotation in Betracht, aber diese war zu teuer. Alternativ wurde schließlich eine Volute ES-101 installiert, für 50% der Anschaffungskosten einer Flotation.
Die VOLUTE überzeugte mit niedrigeren Investitionskosten bei geringeren Folgekosten insbesondere im Bereich der Wartung. Der tägliche Zeitaufwand für die Kontrolle der Flotation beträgt 2 Stunden pro Tag, während für die VOLUTE nur 5 Minuten notwendig sind. Zusätzlich ist der Schlamm aus der Flotation nass, während der Schlamm von der Volute schon Trocken ist (49% TS).

Ergebnis:
ES-101 behandelt 1m³/h bei 12 Stunden Betriebsdauer pro Tag. Der gepresste Schlamm weist eine TS-Gehalt von 49% aus (27% Fett).
Zufluss mg/L | Abfluss mg/L | Reduktions- rate % | |
Abfiltrierbare Stoffe | 1158 | 167 | 85.6 |
Fett und Öle | 567 | 31 | 94.5 |
CSB | 3538 | 458 | 87 |
Stimme des Kunden:
„Wir sind mehr als glücklich, eine VOLUTE gewählt zu haben. Diese Lösung wurde mit verhältnismässig geringen Investitionskosten umgesetzt bei geringem Wartungsaufwand. Dabei ist die Qulität der Maschine sehr hoch. Erfreulich sind auch die wesentlich geringeren Entsorgungskosten. Somit können wir nur sagen das war die richtige Entscheidung.“